Projekt Nr. 62
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"Der Verrat der Bilder" und die Folgen
Pfeifen 001 - 006
Pfeifen 013 - 019
Pfeifen 043 - 050
Pfeifen 060 - 069
Pfeifen 007 - 009
Pfeifen 020 - 030
Pfeifen 051 - 053
Pfeifen 010 - 012
Pfeifen 031 - 042
Pfeifen 054 - 059
This is not a pipe_#51 - eine kommentierende Untersuchung von Hannes Kater
051 Die flache Sihouette einer Pfeife, die einen annähernd echt wirkenden Pfeifenschatten wirft...
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This is not a pipe_#51.1 - eine kommentierende Untersuchung von Hannes Kater
051.1 Variante:

Die flache, zusätzlich mit dem Bild einer Pfeife beklebte, Sihouette einer Pfeife, die einen annähernd echt wirkenden Pfeifenschatten wirft...
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This is not a pipe_#01.1 - eine kommentierende Untersuchung von Hannes KaterThis is not a pipe_#52 - eine kommentierende Untersuchung von Hannes Kater
052 15 gestapelte flache Sihouetten einer Pfeife...
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This is not a pipe_#52.1 - eine kommentierende Untersuchung von Hannes Kater
052.1 Variante:

15 flache, zusätzlich mit dem Bild einer Pfeife beklebte, Sihouetten einer Pfeife...
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This is not a pipe_#53 - eine kommentierende Untersuchung von Hannes Kater
053 Ein Legepuzzle:

Jedes Kind, das noch nicht lesen kann, wird, gefragt, was von den z
wei Legeteilen denn eine Pfeife sei, bzw. eine Pfeife zeige (abbilde), ganz selbstverständlich auf das Legeteil zeigen, das die Umrisse einer Pfeife hat und auch eine Pfeife zeigt.

Hier wird ganz praktisch vorgeführt, dass, wenn man beide Elemente (Pfeifenabbildung, Text (bzw. Satz)) als isolierbar, aber auch in einen größeren Zusammenhang einsetzbar, begreift, ganz selbstverständlich auf sich selbst verweisen – und auf nichts sonst.

SO eine Herleitung finde ich sehr viel naheliegender, als die von Foucault angeführte Herleitung über die Dekonstruktion eines Kalligramms... wobei man bei von Faucault imaginierten Kalligramm doch eigentlich davon ausgehen muss, dass es nur aus den Buchstaben von "pipe" bestand... bis dahin gab es keine Kalligramme, die zwar etwas als Umriss dartsellten, aber dies in ihrem Text dann verneinten... UND aus den nur 4 Buchstaben von "pipe" kann man kein schönes und gut lesbares Pfeifen-Kalligramm bauen.

Diese haptische Puzzle-Variante finde ich als (okay... eventuell nachträgliche) Ausgangsinspiration auch interessanter als die Fibel-Variante (Sprachlernfibel), weil hier, da die Abbildung und auch der Text jeweils "ein Teil" werden, welches jeweils in eine große (neutrale) Fläche in jeweils nur eine mögliche Position eingepasst werden muss (kann), sie plötzlich irgendwie
gleichberechtigt, aber trotzdem anders – und somit auch nicht austauschbar – sind.
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