| Projekt Nr. 64 | ||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||
| Universalienforschung – für: Text Bild Exzess, Gruppenausstellung, Galerie Nord | |
|
|
| Bildprogramm für einen Raum |
|
|
|
| 15. November 2019 bis 11. Januar 2020 Kunstverein Tiergarten / Galerie Nord, Turmstraße 75, 10551 Berlin |
|
|
|
| Sound für den seperaten kleinen Raum Stephen Ruß verarbeitete – in Rücksprache mit Kater – einzelne Sprachaufnahmen ("Und", "Ne, ne, ne", "Pro-Peller-Fab", "und", "Pelle ist Haut", "pellen", "auf die Pelle gehen", "auf dem Zahn... gehen", "usw.", "immer so weiter", immer weiter", "klar!", "pro... Ambivalenz", "Protest... nein Quatsch!", "bezahlt", "verzählt", bezahnt", "Verkauf.. zu", "zusammen", […], zu einem stetigen Sound mit einigen rhythmischen Akzentuierungen und Störgeräuschen, wobei die Reihenfolge der einzelnen Abschnitte stetig wechselte, also zufällig war. In dem kleinen Raum (ca. 7 qm) gab es ein Abspielgerät und zwei Lautsprecher. Die Lautstärke war so eingestellt, dass der Sound nur noch im Bereich, den Kater bespielte, zu hören war – und nicht auch noch in den anderen Räumen. 500 qm großen Ausstellungsraum gab es 3 Abspielgeräte, die zeitversetzt unterschiedliche zwei verschiedene und unterschiedlich lange Versionen des Sounds so abspielten, dass sie sich zueinander immer wieder verschoben und so immer andere Überlagerungen zustande kamen. Kurzes Ausschnitt des ausgespielten Sounds aus der Ausstellung: Beispiel 1 (22:26 min) |
|
|
Zum Seitenanfang