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Wiener Bäckerei Bockelmann
Breite Straße Nr. 21, Tel. 0 58 52 - 29 68 |
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Das Ladenlokal |
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Der getestete Käsekuchen |
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Der Käsekuchen |
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Erstes Stück Käsekuchen bekam ich erst bei meinem dritten Besuch |
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Der Preis |
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1.30 Euro (der teuerste Kuchen im Test) |
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Das Aussehen |
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Rustikal: dicker Boden, kräftige Decke, nicht deutlich ausgeprägte Streusel - und relativ wenig Käsemasse |
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Wahrnehmbare Zutaten |
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Subjektive Einschätzung von Größe und Gewicht
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mittelgroß, schwer |
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Der Geschmack |
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Der Kuchenboden |
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Lappig, schmeckt wie aufgeweichter Spekulatius Keks, unangenehmer, leicht chemischer, Nachgeschmack |
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Die Kuchenmitte, die Käsemasse |
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Die Käsemasse wirkt schwer, solide dabei nicht unangenehm. Im Geschmack eher auf Käse/Quark denn auf Creme verweisend. Recht dezent und zurückhaltend - aber trotzdem deutlich und klar. |
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Die Kuchendecke |
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Streuselschicht eher lasch... pur gegessen reizlos |
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Der Gesamtklang der 3 Komponenten |
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Die neben der Käsekomponente nicht überzeugenden Komponenten harmonieren, zusammen gegessen, relativ gut. Der Kuchen wirkt sehr sättigend... |
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Zweites Stück |
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Der Preis |
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wieder 1.30 Euro (der teuerste Kuchen im Test) |
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Das Aussehen |
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Helle Farbe; die Käsemasse hat ein sehr helles Gelb, ist aber deutlich nicht Weiß |
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Wahrnehmbare Zutaten |
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Subjektive Einschätzung von Größe und Gewicht
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recht schwer |
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Der Geschmack |
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Der Kuchenboden |
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Der Boden ist knapp ein Zentimeter hoch, mit Luftblasen im Anschnitt. Etwas feucht, unten ist die Farbe kaum dunkler. Beim Übergang zur Käsemasse 2 - 3 mm Klitsch.
Der Geschmack ist so, dass der Boden solo gut eßbar, aber nicht wirklich lecker ist |
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Die Kuchenmitte, die Käsemasse |
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Doch etwas zu "aufgeschäumt", leichte ZuckerNote, also etwas zu zuckrig |
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Die Kuchendecke |
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Zwischen 5 7 mmmm starke Streuselschicht, mit kaum ausgeprägten Streuseln.
Schmeckt wie Teig, der nicht gebacken wurde... Kindheitserinnerungen: Teignaschen, sehr lecker... |
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Der Gesamtklang der 3 Komponenten |
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Die Komponenten harmonieren gut miteinanader. Das zweite Stück Kuchen dieses Bäckers gefällt besser als das erste Stück und wird trotz der Testsituation vollständig aufgegessen... |
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Die Bäckerei |
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Entfernung vom Schloss |
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... ca. 500 m |
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Das Ladenlokal - das Shopdesign |
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Ein kleines Ladenlokal, die Ladenfront besteht komplett aus Glas (Glastüren?) - so wie sie Anfang der 80ziger Jahre modern waren. Das kleinste Ladenlokal einer Bäckerei außerhalb eines Supermarktes in Bleckede.
Ein größerer Stehtisch, handgeschriebene Plakate an der Fensterfront, eine nachempfundene mittelalterliche Malerei mit Bäckereimotiven an der Wand.
Ein kleines Regal mit Nuss Nugat Creme, Honig, Konfitüre, Keksen, Caféfiltern (Melitta), Teebeuteln, Paniermehl.
Kleines Kühlregal mit Limonade, Wasser und Bier (Atra), Bratwürsten, Wurst und Käse, ... |
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Das Personal, Art der Bedienung |
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... keien besonderen Vorkommnisse... |
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Die Verpackung der eingekauften Ware |
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Die Bäckerei Bockelmann verwendet meistens Tüten.
Es gibt keinen Hinweis auf der Tüte, dass man bei der Bäckerei Bockelmann gekauft hat - also eine "neutrale" Tüte.
Auf der Tüte sind stilisierte Ähren (muten an wie aus den 30iger Jahren) und vereinfachte Brötchen (mehr wie aus den 70igern) abgebildet. Dazu der Schriftzug: "Frische für den Tag"
Farben: Gelb, Rot, Blau (Abbildung hier) |
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